Schätze, Schmuck und Straftäter
In Guido Schmidts Alltag war für Spinnereien kein Platz.
Aber dann passiert ihm Remote Viewing, Hellsehen mit Methode. Es erklärte vieles, was ihm unerklärlicherweise öfter mal passierte, daß er spontan Dinge wußte, die ihm niemand gesagt hatte. Nachdem er sich davon überzeugt hat, daß er nicht verrückt geworden ist (jedenfalls nicht verrückter als die anderen Menschen auch zwischen Berlin und Hindukusch),
beginnt er, diese Methode zu nutzen. Schatzsuche gefällt ihm gut als Einsatzgebiet. Verbrechensbekämpfung wäre auch nicht schlecht, denkt er. Auseinandersetzungen mit Menschen sind etwas, das er vom Leben kennt.
Fortan sucht Guido Schmidt verlorene Gegenstände, Schmuck und Täter und schickt aufgrund von Sessionergebnissen Taucher tief hinab in die Irische See. Und er findet.
Ein Buch voller Abenteuer, aber auch voll kritischer Diskussion der Probleme von Remote Viewern als Schatzsucher der Matrix